Einigungsversuche mit Kanada laufen

Diesen Artikel teilen:
Share on facebook
Facebook
Share on google
Google
Share on twitter
Twitter
Share on linkedin
Linkedin

VW versucht sich, ähnlich wie in den USA nun auch in Kanada durch einen Vergleich freizukaufen. So soll VW einen milliardenschweren Vergleich in dem Abgasskandal ausgehandelt haben, wonach VW und die Konzerntochter Audi für die Beilegung eines Rechtsstreits um manipulierte Abgastests bis zu 2,1 Milliarden kanadische Dollar (1,5 Milliarden €) an kanadische Autokäufer zahlen wird.

Das Geld ist für den Rückkauf und Entschädigungszahlungen für rund 105.000 Autos mit 2,0-Liter-Dieselmotoren gedacht. Der Vergleich muss noch von dem Gericht bestätigt werden.

Zusätzlich sollen VW und Audi 15 Millionen kanadische Dollar an Geldbuße zahlen.

Danach sollen auch in Kanada (wie in den USA) die Eigentümer oder Leasingnehmer der Fahrzeuge für die Manipulationen an ihren Fahrzeugen von VW eine Entschädigung in bar erhalten.

Auch in Kanada muss VW jedoch für die 3.0 l Dieselmotoren, welche auch bei Porsche verbaut sind, eine andere Lösung finden.

Diesen Artikel teilen:
Share on facebook
Facebook
Share on google
Google
Share on twitter
Twitter
Share on linkedin
Linkedin

Veröffentlicht von

Rechtsanwalt Alexander Jüngst, Fachanwalt für Verkehrsrecht und Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht

Rechtsanwalt in Flensburg

Fachanwalt für Verkehrsrecht
Fachanwalt für Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht
Tel.: 0461-97 88 78 18
Email: info@juengst-kahlen.de