Die Staatsanwaltschaft Braunschweig hat die Ermittlungen zu den Betrugsvorwürfen hinsichtlich der Manipulationssoftware im VW-Abgas-Skandal weiter ausgeweitet. Die Zahl der Beschuldigten sei von sechs auf derzeit 17 Personen gestiegen. Dies teilte die Staatsanwaltschaft Hannover am Dienstag, den 8.3.2016 der Presse mit. Bei den Ermittlungen geht es weiterhin um den Verdacht des Betrugs und mögliche Verstöße gegen das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb. Die bei VW durchgeführte Razzia liegt nunmehr fünf Monate zurück, nun wird das Bild der Ermittler zu den Hintergründen für die Manipulationen von Diesel-Fahrzeugen immer klarer. Es werden nach wie vor Zeugen befragt und die Akten ausgewertet.
Staatsanwaltschaft Braunschweig weitet die Ermittlungen aus
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Rechtsanwalt Alexander Jüngst, Fachanwalt für Verkehrsrecht und Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht
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