Nächster teurer Vergleich in den USA bahnt sich an

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Ersten Meldungen zufolge soll ein Vergleichentwurf von VW mit dem US-Justizministerium Strafzahlungen in Höhe von rund 4,3 Milliarden Dollar (4,1 Milliarden €) vorsehen. VW befinde sich in fortgeschrittenen Gesprächen mit dem Ministerium und der US-Zollbehörde. Mit dem weiteren Milliarden-Vergleich will VW die seit über einem Jahr auf Hochtouren laufenden strafrechtlichen Ermittlungen der US-Justiz beilegen. Doch die Einigung soll auch noch weitere zivilrechtliche Bußgelder umfassen. Damit wären jedoch die seitens VW für Rechtskosten zur Seite gelegten 18,2 Milliarden Euro allerdings mehr als aufgebraucht.

Da sich nun auch endlich in Deutschland die Urteile contra VW rasant mehren, muss VW auch hierzulande noch mit zahlreichen Kosten rechnen, welche der Konzern in seinen internen Kalkulationen nicht berücksichtigt hat.

Parallel dazu bringen brisante Zeugenaussagen die Konzernspitze mächtig unter Druck.

 

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Veröffentlicht von

Rechtsanwalt Alexander Jüngst, Fachanwalt für Verkehrsrecht und Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht

Rechtsanwalt in Flensburg

Fachanwalt für Verkehrsrecht
Fachanwalt für Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht
Tel.: 0461-97 88 78 18
Email: info@juengst-kahlen.de